Makroaufnahmen

Hiermit eröffne ich nun (erstmal testweise) die Foto-Ecke. Ich bin mir noch nicht schlüssig ob ich es endgültig hier im blog mache oder doch  auf meiner Homepage.

Hier nun ein paar Makro Aufnahmen zum testen und warm werden 🙂

Aufgenommen mit einer Canon 350D mit Auto Revuenon 1,8/50mm und einem 25mm Zwischenring. Die Fotos sind 100% Crops.

 

Tabak
Makroaufnahme von Tabak
Alu mal anders
Alu mal anders
Asche zu Asche
Asche zu Asche

Herbst 2011 im Duisburger Wald

Mein Sohn und ich gehen nun schon seit einiger Zeit regelmäßig in den Duisburger Wald. Heute habe ich mal das schöne Wetter genutzt, um ein paar Fotos von dieser Idylle zu machen. Das Gefühl wie das Laub durch die Schritte aufgewirbelt wird, die kühle aber sonnige Luft, der Duft der Natur… Ein Platz zum entspannen und nachdenken…bla bla bla… ihr wisst schon 😛

Der Duisburger Wald

Zurück aus der Matrix…

…hat die Wirklichkeit ihn zurück. Das Leben schlägt manchmal wirklich rasante Wellen, ein hoch und runter, bis nach ganz unten. Aber es geht immer auch wieder aufwärts. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

Danke

Unglaublich… ich hätte nicht gedacht, dass ich das noch erleben darf. Dermaßen von den eigenen Glücksgefühlen übermannt zu werden. Wow! Lieber Gott, ich danke Dir und natürlich auch allen anderen die in irgendeiner Form daran beteiligt waren. Der Hammer! Danke! Danke! Danke! Aber was? … verrate ich nicht 😛

PS: Es geht hier nicht um Medikamente oder sonstige Drogen!

Der Hammer

Also 2 Artikel an einem Tag sind ja schon fast Dreist, für das, was ich bisher geschafft hab. Aber aus gegebenem Anlass passt es gerade wie ein Bomberpilot in die Kirche. *fg*

Black n Proud – Cdeees

Samy Deluxe – Hoffe Ihr Versteht

Zu diesen beiden Links, möchte ich eine kurze Geschichte erzählen. Samy ist ja nun schon länger im Biz und das Lied habe ich vor Jahren das erste Mal gehört. Vor kurzem habe ich dann die Version von BlacknProud gehört (der Link enthält nur eine Kurzfassung) und anschließend habe ich einige Zeit damit verbracht die Originalversion von Samy wiederzufinden. 🙂

Dabei sei die Kategorie Musik nun komplett eröffnet 😛

Intro

Die Kategorie Musik ist was den Inhalt angeht, schon längst überfällig. Leider habe ich die Momentaufnahme aus meinem ersten Blog nicht gespeichert. Inzwischen ist, glaube ich, ca. 1 Jahr vergangen, daher kann ich nun auch nicht mehr genau das schreiben, was ich damals geschrieben habe. Auch wenn sich meine Meinung zu dem Thema sicherlich nicht besonders geändert hat. Nichts ist immer gleich und sowieso, Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt.

Im Wesentlichen geht es mir darum, auszudrücken, wie viel Musik einem geben kann. Wie viel ich mir aus der Musik nehmen kann. Wahrscheinlich jeder, wenn er sein Herz soweit öffnet um dieses Gefühl zu empfangen. Dabei unterscheide ich in keinster Weise zwischen verschiedenen Genren. Geprägt wurde ich bisher vorrangig von deutschem HipHop und den Boehsen Onkelz. Ich weiß, passt nicht unbedingt zusammen, aber ich scheiß auch darauf ob es passt oder nicht. Mein gesamtes „Musik-Geschmack-Portfolio“ beinhaltet noch viel mehr und vieles würde sich vermutlich schon gegenseitig jagen. Musik hört man nicht einfach, Musik spürt man, mit jeder Zelle seines Körpers kann man sie spüren.

Auch wenn es leicht aus dem Zusammenhang gerissen scheint, platziere ich hier erstmalig ein Video.

Ich war mit meinem Sohn und meinem Bruder zum Doppelkonzert der Söhne Manheims und Xavier Naidoo am 10./11.7.2009 auf der Waldbühne Berlin. Aus mehrerlei Sicht was es ein schönes Wochenende mit einem Superkonzert an beiden Tagen. Da gerade dieses Lied ein Favorit von meinem Sohn und mir ist, möchte ich es hier verlinken.
„Xavier Naidoo – Wenn ein Lied“ – auf der Waldbühne, Berlin, 11.7.2009


 

Lieber Gott…

bevor ich zum eigentlichen Thema komme, ist es notwendig dies kurz einzuleiten. Ich bin katholisch getauft worden und nach den kirchlichen Grundsätzen aufgewachsen. Ich bin zur Erst-Kommunion gegangen, später zur Firmung und eine zeit lang war ich auch mal Messdiener. Auch wenn ich nicht immer eine hundert prozentige Übereinstimmung zur katholischen Kirche habe, so glaube ich doch fest an Gott. Diese Diskussion möchte ich an dieser Stelle allerdings nicht vom Zaun brechen. Vielmehr geht es mir um ein Stück Geschichte, einen Brief, den meine Oma mir zu meiner Erstkommunion geschrieben hat. Dieser Brief ist letztens wieder aufgetaucht und hat mich derart berührt, dass ich ihn hier veröffentlichen möchte:

 

Lieber Jan-Frederik,

 

Im Dom von Erfurt, das heute hinter der Grenze liegt, die Deutschland teilt, da hängt die größte schwingende Glocke der Welt. Sie heißt „Gloriosa“, die Ruhmvolle. Sie wiegt 228 Zentner, wurde 1497 gegossen und unter unendlichen Mühen im mittleren Turm des Domes angebracht. Seit fast 500 Jahren läutet diese Glocke ernst und feierlich in die Welt und verkündet Freuden, Feste, Trauer, Gefahren, Gottesdienst. Seit 500 Jahren erinnert sie die Menschen an den liebenden Gott. Viel ist seitdem in Deutschland passiert. Aber die Glocke schwingt weiter.

Du, der Du in diesem Jahr zur Erstkommunion gehst, hast mit der Glocke „Gloriosa“ irgendwie etwas gemeinsam. Denn Du und die „Gloriosa“, ihr seide beide auf der Welt, um von Gott zu künden. So, wie das Bronze-Material der Glocke aus einer „Glocken-Speise“ – so nennt man das, was der Glockengießer 1497 zusammenrührte – von bester Qualität besteht, so bist auch Du, von Natur aus, mit den besten Zutaten beschenkt:

Du kannst Deinen Verstand, Dein Herz, Deine Stimme zum Klingen bringen, Du kannst ein Mensch sein, der Gott hörbar macht. Wie die „Gloriosa“.

Was im Laufe der Zeit aus Dir wird, ob Du nur ein Glöckchen bist, das bimmelt, oder eine große „Gloriosa“, das liegt nun bald nur noch an Dir selbst. Alles hängt davon ab, ob Du durch das lebenslange Geschenk der Kommunion mit dem Gottmenschen Jesus in Verbindung bleibst oder nicht.

Du selbst musst täglich – bis in Dein letztes Stündchen – die Frage beantworten, ob Du auf „Erden bist, um Gott wohlzugefallen“, oder ob dieses Wohlgefallen nur den Menschen gilt.

Viele Menschen sind arm dran, denn sie haben den Tag ihrer Erstkommunion aus dem Gedächtnis verloren. Sie sind arm dran, denn wenn für sie die Stunden von Not und Tod kommen, dann haben sie garnichts, woran sie sich aufrichten, festhalten und trösten können.

Ich wünsche Dir, dass der Glaube an Gott, der uns seinen Sohn auf die Erde schickte, damit alle Menschen über ihn Bescheid wissen, für Dich ein Schatz bleibt im ganzen Leben; ein Schatz für den man keine Koffer und keine Diebstahl-Versicherung braucht. Nur Ohr und Herz. Ich wünsche Dir, dass Du ein kleines bisschen von der „Gloriosa“ an Dir hast und zeitlebens für Gott und andere klingst. Denn für denjenigen, der nur lebt, um zu arbeiten, zu essen, zu schlafen, der nur an sich und seine persönlichen kurzlebigen Freuden denkt, für den ist das Leben nur der Anfang vom Tod. Aber die anderen, die, wie die Glocken, Gottes Stunden schlagen, werden durch jeden neuen Tag beschenkt. Es lohnt sich, dafür zu beten, dass Du und wir alle immer zu denen gehören, die eine für Gott Ruhmvolle, eine „Gloriosa“ sind.

Viele herzliche Grüße und guten Wünsche zu Deinem großen Tag!

Deine Oma

(Marianne Intveen-Lindner)

 

1987

Kapstadt im März

Halb zehn in Cape Town, die Sonne strahlt bei 24 Grad und ich geniesse meinen morgendlichen Kaffee. In Deutschland ist heute Rosenmontag, von Karneval ist hier allerdings nichts zu sehen. Mir gefällt es! Heute ist der vorletzte Tag meines Südafrika Urlaubs und so schön es auch wieder war, ich freue mich darauf nach Hause zu kommen zu meinen Liebsten…

Frohe Weihnachten?!

Alter Vadder, das sowas auch jedes Jahr passiert! Weihnachten ist schon ein starkes Stück. Auf den Straßen großes Chaos, klar ist ja auch DIE Jahreszeit. Es ist kalt, dunkel und dieses Jahr fällt soviel Schnee in Deutschland wie man es lange nicht gesehen hat. Als Pendler kommt dann schon ein Riesen-Spaß dabei raus 🙁

Dann kommt da noch was… Weihnachten, der heilige Abend. Oh man, selbst einen Tag vor Heilig Abend ist in den Geschäften ein stressiges Treiben wie man es sonst nicht erlebt. Als Kind hab ich mich riesig auf Weihnachten gefreut. Wie wahrscheinlich fast jedes Kind. Aber nun scheint Weihnachten zu dem stressigsten Tag des Jahres mutiert zu sein. Worum ging es noch gleich? Den größten und tollsten Weihnachtsbaum der Stadt und die größten und teuersten Geschenke. Quatsch, es geht um den heiligen Abend, den Geburtstag von Jesus Christus. Wie vielen dies wohl überhaupt noch bewusst ist? „Natürlich“ gehören auch Geschenke dazu, eigentlich klar, ist doch ein Geburtstag. Aber wie sollten uns auf das besinnen, um das es wirklich geht. Die Menschen, die Liebe am Nächsten. Viele, wie auch ich schon in früheren Jahren, behaupten es wäre ein scheinheiliges Fest, man ist nett obwohl man nicht nett sein will. Man freut sich über Geschenke, über die man sich gar nicht freut. ??? Seltsam! Dabei liegt die Lösung im Herzen eines Jeden. Es wird das, was Du daraus machst! 😉

Trotz Stress im Straßenverkehr und beim Einkaufen, trotz der vielen Querelen im Alltag. Ich freue mich auf den Heiligen Abend, ich werde mit meiner Familie die Christmette besuchen und nach einem gemeinsamen Abendessen kommt die Bescherung. Ich freue mich darauf, meine Liebsten bei mir zu haben, sie zu beschenken und mit ihnen den Abend zu verbringen. Einen Abend voller Liebe und Glück. Weihnachten kann etwas sehr Schönes sein, wir müssen nur bereit sein, ihn auch genau dazu zu machen. Genießt diese Zeit, macht diesen Tag zu einem wunderschönen für euch und eure Liebsten. Nichts ist selbstverständlich, man muss ein bisschen was tun und das Resultat wird unbezahlbar sein.

Ich wünsche allen die ich kenne und auch allen anderen die daran glauben, ein gesegnetes und besinnliches Weihnachtsfest. Frohe Weihnachten!!! 🙂

Unterschicht

Die Politik sagt es gibt keine Unterschicht…

Mal eine kurze Meldung von Menschen die es gar nicht gibt:

Eure geistige Armut kotzt mich an!