Die Kategorie Musik ist was den Inhalt angeht, schon längst überfällig. Leider habe ich die Momentaufnahme aus meinem ersten Blog nicht gespeichert. Inzwischen ist, glaube ich, ca. 1 Jahr vergangen, daher kann ich nun auch nicht mehr genau das schreiben, was ich damals geschrieben habe. Auch wenn sich meine Meinung zu dem Thema sicherlich nicht besonders geändert hat. Nichts ist immer gleich und sowieso, Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt.
Im Wesentlichen geht es mir darum, auszudrücken, wie viel Musik einem geben kann. Wie viel ich mir aus der Musik nehmen kann. Wahrscheinlich jeder, wenn er sein Herz soweit öffnet um dieses Gefühl zu empfangen. Dabei unterscheide ich in keinster Weise zwischen verschiedenen Genren. Geprägt wurde ich bisher vorrangig von deutschem HipHop und den Boehsen Onkelz. Ich weiß, passt nicht unbedingt zusammen, aber ich scheiß auch darauf ob es passt oder nicht. Mein gesamtes „Musik-Geschmack-Portfolio“ beinhaltet noch viel mehr und vieles würde sich vermutlich schon gegenseitig jagen. Musik hört man nicht einfach, Musik spürt man, mit jeder Zelle seines Körpers kann man sie spüren.
Auch wenn es leicht aus dem Zusammenhang gerissen scheint, platziere ich hier erstmalig ein Video.
Ich war mit meinem Sohn und meinem Bruder zum Doppelkonzert der Söhne Manheims und Xavier Naidoo am 10./11.7.2009 auf der Waldbühne Berlin. Aus mehrerlei Sicht was es ein schönes Wochenende mit einem Superkonzert an beiden Tagen. Da gerade dieses Lied ein Favorit von meinem Sohn und mir ist, möchte ich es hier verlinken.
„Xavier Naidoo – Wenn ein Lied“ – auf der Waldbühne, Berlin, 11.7.2009