Frohe Weihnachten

Ob es einem gefällt oder nicht, wir haben (fast) Weihnachten. Ich möchte mich nicht schon wieder über die Heucheleien zu dieser Zeit beklagen, daher lasse ich es einfach, allen denen, die es sich verdient haben, wünsche ich ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest. Das Lied passt perfekt dazu:

Anna Graceman – Have yourself a merry little Christmas

Alles anders

Wenn abends das Licht aus geht, wird alles anders… *muuuaaahhhh* 😀

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noch ein Hammer :-)

Ich finde es nach wie vor absolut fantastisch, bemerkenswert wenn Kinder bereits ein Superstar sind. Auch wenn ich viele Dinge dabei als Papa sehr kritisch betrachte, so ist es doch immer wieder unglaublich, was man manchmal sieht/hört. Anna Graceman habe ich durch Zufall im Netz gefunden, ein Video von Americas got Talent, das war schon gut, aber dann habe ich die anderen Videos gehört, wenn man dann noch liest, was sie selber immer dazu schreibt und dass sie ihre Songs auch noch selber schreibt.
Einfach nur der Hammer! Absoluten Respekt dafür! Wenn man sie sieht, dann sieht man wie Musik lebt.

„Music is my Laughter“ – Musik ist mein Lachen
Auftritt bei Americas got Talent
Superstar by Anna Graceman

Der Hammer

Also 2 Artikel an einem Tag sind ja schon fast Dreist, für das, was ich bisher geschafft hab. Aber aus gegebenem Anlass passt es gerade wie ein Bomberpilot in die Kirche. *fg*

Black n Proud – Cdeees

Samy Deluxe – Hoffe Ihr Versteht

Zu diesen beiden Links, möchte ich eine kurze Geschichte erzählen. Samy ist ja nun schon länger im Biz und das Lied habe ich vor Jahren das erste Mal gehört. Vor kurzem habe ich dann die Version von BlacknProud gehört (der Link enthält nur eine Kurzfassung) und anschließend habe ich einige Zeit damit verbracht die Originalversion von Samy wiederzufinden. 🙂

Dabei sei die Kategorie Musik nun komplett eröffnet 😛

Intro

Die Kategorie Musik ist was den Inhalt angeht, schon längst überfällig. Leider habe ich die Momentaufnahme aus meinem ersten Blog nicht gespeichert. Inzwischen ist, glaube ich, ca. 1 Jahr vergangen, daher kann ich nun auch nicht mehr genau das schreiben, was ich damals geschrieben habe. Auch wenn sich meine Meinung zu dem Thema sicherlich nicht besonders geändert hat. Nichts ist immer gleich und sowieso, Erstens kommt es anders und Zweitens als man denkt.

Im Wesentlichen geht es mir darum, auszudrücken, wie viel Musik einem geben kann. Wie viel ich mir aus der Musik nehmen kann. Wahrscheinlich jeder, wenn er sein Herz soweit öffnet um dieses Gefühl zu empfangen. Dabei unterscheide ich in keinster Weise zwischen verschiedenen Genren. Geprägt wurde ich bisher vorrangig von deutschem HipHop und den Boehsen Onkelz. Ich weiß, passt nicht unbedingt zusammen, aber ich scheiß auch darauf ob es passt oder nicht. Mein gesamtes „Musik-Geschmack-Portfolio“ beinhaltet noch viel mehr und vieles würde sich vermutlich schon gegenseitig jagen. Musik hört man nicht einfach, Musik spürt man, mit jeder Zelle seines Körpers kann man sie spüren.

Auch wenn es leicht aus dem Zusammenhang gerissen scheint, platziere ich hier erstmalig ein Video.

Ich war mit meinem Sohn und meinem Bruder zum Doppelkonzert der Söhne Manheims und Xavier Naidoo am 10./11.7.2009 auf der Waldbühne Berlin. Aus mehrerlei Sicht was es ein schönes Wochenende mit einem Superkonzert an beiden Tagen. Da gerade dieses Lied ein Favorit von meinem Sohn und mir ist, möchte ich es hier verlinken.
„Xavier Naidoo – Wenn ein Lied“ – auf der Waldbühne, Berlin, 11.7.2009